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Das professionelle Zusammenwirken der Mitarbeiter:innen in festen oder temporären Team gewinnt immer mehr an Bedeutung. Organisationen und Teams entwickeln sich ständig weiter bzw. müssen dies tun, um weiterhin erfolgreich zu sein.
Jede Teamentwicklungsmaßnahme wird individuell konzipiert und umgesetzt.
Projektziel:
Ziel des Workshops ist die weitere Entwicklung der Zusammenarbeit des Teams in der Beispielfirma.
Projektansatz Teamentwicklung
Auf Basis des Vorgespräches zwischen dem Auftraggeber und Herrn Dr. Keller schlagen wir Ihnen eine Kombination von Workshopelementen verknüpft mit einem Teamquizz und Teamübungen vor. Dabei wird in den Workshopelementen gemeinsam erarbeitet wie die konkrete Zusammenarbeit gestaltet werden soll und wie bzw. woran die Umsetzung geprüft werden kann. Es werden konkrete Vereinbarungen getroffen. In Teamübungen wird reale Zusammenarbeit realisiert und ausgewertet. Schlussfolgerungen für den Arbeitsalltag werden abgeleitet und fließen in die Workshopelemente ein. Im Teamquizz lösen die Teilnehmer in 2 Gruppen Aufgaben bzw. Fragen zu den Themen: Beispielfirma, Zusammenarbeit, Allgemeinwissen, Scherzfragen, Kreativitätsaufgaben.
Eine weitere Möglichkeit ist eine Teamrallye, die als Variante 5 beschrieben ist.
Das Training hat insgesamt einen hohen Erlebnischarakter. Dadurch wird der Transfer in den Arbeitsalltag gefördert verstärkt.
1. Begrüßung
2. Workshopziele
3. Ablauf
4. Vorstellungsrunde
5. Erwartungen
6. Teamübung
„Über welche Ideen und Probleme müssen wir reden, damit unsere Firma/Praxis, unser Team, wir persönlich und unsere Kunden/Patienten noch erfolgreicher/zufriedener sind?“
(Ergebnisse werden geclustert, in den Themenspeicher übertragen, gewichtet und in Kleingruppenarbeit über den Tag in mehreren Runden weiterbearbeitet. Ergebnisse der Kleingruppenarbeit werden präsentiert, diskutiert und notwendige Handlungen werden mit Termin und Verantwortlichkeit fixiert).
Themenbearbeitung und Ergebnispräsentation in 2 Kleingruppen in mehreren Runden
➔ Das große Teamquizz
Das Team wird in 2 bis 3 Gruppen eingeteilt. Die Gruppen lösen verschiedene Aufgaben im Wettbewerb. Dabei beziehen sich die Aufgaben bzw. Fragen auf die Themen Beispielfirma, Zusammenarbeit, Allgemeinwissen, Scherzfragen, Kreativitätsaufgaben.
➔ Training „Kundenorientierte Kommunikation“ (90 Minuten):
Kommunikationsmodelle und ihre Anwendung in der Beispielfirma/Arztpraxis – Umgang mit Kunden/Patienten in schwierigen Situationen
➔ Das große Teamquizz (90 Minuten)
Das Team wird in 2 Gruppen eingeteilt. Die Gruppen lösen verschiedene Aufgaben im Wettbewerb. Dabei beziehen sich die Aufgaben bzw. Fragen auf die Themen Beispielfirma, Zusammenarbeit, Allgemeinwissen, Scherzfragen, Kreativitätsaufgaben.
➔ Training Kundenorientierte Kommunikation (90 Minuten):
Kommunikationsmodelle und ihre Anwendung in der Beispielfirma – Umgang mit Patienten/Kunden in schwierigen Situationen
Die Mitarbeiter/ -innen werden in zwei Gruppen eingeteilt und absolvieren einen „Übungsparcours“, (indoor und outdoor möglich) bei dem sie an Stationen verschiedene Übungen absolvieren.
Die Gruppen arbeiten im Wettbewerb. Der Wettbewerb besteht im Sammeln der möglichen Punkte an den Stationen. Die Gruppen starten parallel und lösen, jede für sich als Gruppe, die einzelnen Stationsaufgaben. Dabei geht es sowohl um Fachwissen als auch um Teamfähigkeit sowie Kreativität und Geschicklichkeit. Sportlichkeit ist keine Voraussetzung für die Übungen. Da die Gruppe immer zusammenarbeitet, wird das Wissen und Können der Gruppe abgerufen und nicht eines Einzelnen, d.h. niemand kann sich blamieren.
Die verschiedensten Übungskonstellationen erfordern intensive Abstimmung untereinander, Zusammenhalt und bewusste Nutzung der Stärken der Einzelpersonen zum Vorteil des Teams. Nach jedem Rallyeabschnitt (jeweils 2 Stunden) erfolgt eine Reflexion, die am Ende Tages in einer Gesamtreflexion mündet, um die Erkenntnisse und die Weiterentwicklung in den Arbeitsalltag zu transferieren.
Die einzelnen Übungen werden gemeinsam mit dem Auftraggeber abgestimmt, um inhaltliche Anforderungen aus dem Arbeitsleben optimal mit den „außergewöhnlichen“ Übungen zu verbinden. Für die möglichen Outdoorparcours werden Stadt oder/und Wald oder/und Wasser genutzt, ohne jedoch die Teilnehmer in irgendeiner Art an körperliche Grenzen zu bringen.
Dauer: 1 Tag
Termin: nach mündlicher Abstimmung
Zeit: nach mündlicher Abstimmung (z.B. 9:00 bis 16:30 Uhr oder 10:00 bis 17:30 Uhr)
Ort: nach mündlicher Abstimmung
Definition: Ein Teamentwicklungsprozess ist eine Maßnahme, in der sich die Arbeitsgruppe mit ihren Zielen, den individuellen und gemeinsamen Verantwortungen, der Kommunikation, der Kooperation mit anderen Abteilungen oder internen Kunden sowie dem „Zwischen-menschlichen“ auseinandersetzt.
Häufig wird in Teams, Abteilungen oder anderen Organisationseinheiten zwar über Probleme, abzustellende Missstände, nicht „funktionierende“ Kollegen oder Führungskräfte oder „schlechte Zustände“ geredet …- dies aber nicht in ziel- und lösungsorientierter Form.
Teamentwicklung bedeutet deshalb, sich in geeigneter Form und unter Anleitung eines Moderators genau mit jenen Themen zu beschäftigen, die anstehen, um als Team und Abteilung effektiv(er) an den Zielen und Aufgaben zu arbeiten.
In diesem Sinne ist Teamentwicklung kein Seminar mit festen Inhalten und Abläufen. Es gibt keine Standard-Vorgehensweise.
Teamentwicklung hat stattdessen Workshopcharakter und ist eine situative – je nach Gruppe – unterschiedliche, von den Beteiligten gemeinsam getragene Maßnahme.
Gemeinsame Analyse der Ist-Situation
intensives persönliches Kennenlernen jenseits von Kontakten in der Arbeitswelt (um Verständnis von unterschiedlichen Verhaltensweisen zu schaffen)
Klärung von konflikthaften Situationen
Verständnis für die anderen Abteilungen verbessern
Entwicklung eines gemeinsamen Rollenverständnisses (Kunden-Lieferanten-Verhältnis)
Entwicklung von und Verpflichtung auf gemeinsame Ziele
Entwickeln von tragfähigen Lösungen auf sachlicher oder persönlicher Ebene
Zwischenmenschliche Themen werden auch angesprochen, sind jedoch nur selten der alleinige Schwerpunkt. Zum Ende der Teamentwicklung sollten praktische Ergebnisse erreicht und die dazu notwendigen Umsetzungsschritte und Verantwortlichkeiten gemeinsam vereinbart und konkret festgelegt worden sein.
Vor allem folgende Faktoren spielen eine zentrale Rolle für ein gut funktionierendes Team:
1. anspruchsvolle, aber erreichbare Ziele
2. wahrgenommene Führung und (gemeinsame) Verantwortung
3. klare Rollen, Aufgaben und Organisation
4. offene Kommunikation und Feedback
5. wertschätzender Umgang miteinander
6. ausgeprägtes Gefühl der Zusammengehörigkeit.
Wichtig sind somit Aspekte sowohl auf der Sachebene (z.B. Zielorientierung, Aufgabenbewältigung) als auch auf der Beziehungsebene (z.B. Verantwortungsübernahme, Zusammenhalt).